Methoden

Coaching Methoden – damit Sie das erreichen, was Ihnen am Herzen liegt.

Hier finden Sie einen Ausschnitt der Coaching Methoden, die ich, je nach Persönlichkeit des Coachees, seinen Herausforderungen und dem, was ihm am Herzen liegt, bedarfsrecht anwende.

Bitte beachten Sie: Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen niemals irgendwelche Coaching Methoden, sondern immer Sie als Mensch. Sie und Ihr Anliegen, das ist das, worum es geht. Coaching Methoden sind eins von vielen Mittel, die dazu dienen, das zu erreichen, was Ihnen am Herzen liegt.

Die Coaching Methoden, von denen ich denke, dass nicht jeder direkt weiß, was damit gemeint ist, oder bei denen ich vermute, dass es Missverständnisse geben könnte, umreiße ich anschließend. Bitte erwarten Sie auch durch die Erklärungen zu den Coaching Methoden kein umfassendes Verständnis. Denn dazu muss man zumeist zig Bücher lesen, einige Seminare besuchen, sich intensiv persönlich damit beschäftigen und Erfahrungen mit den jeweiligen Coaching Methoden und den unterschiedlichsten Menschen sammeln.

Einige dieser Coaching Methoden wende ich natürlich auch bei meinen Coachings für Führungskräfte an.

Einige der Coaching Methoden, die ich bedarfsgerecht anwende:

  • Aufstellungen
  • EFT
  • Empathie
  • Entwicklungsformel
  • Ermunterung
  • Focusing
  • Gesprächsführung
  • gfK
  • G.R.O.W
  • Holistik
  • Humor
  • Hypnose
  • INKOM
  • Meditation
  • Neuronaler Vier-Schritt
  • NLP
  • Paradoxe Intention
  • Philosophie
  • Priming
  • Provokation
  • Psychologie
  • Storytelling
  • TA
  • Trance
  • Typologie
  • Selbstoffenbarung
  • Simulationen

Auch systemische Aufstellungen, Familienaufstellungen oder Organisationsaufstellungen genannt. Es ist eine vielfältige Methode, bei der Menschen oder deren Stellvertreter im Raum positioniert, man sagt „gestellt“ werden. Sie kann nicht wirklich erklärt werden, da sie „phänomenologisch“ ist. In manchen Fällen hilft sie sehr gut, in manchen gar nicht.

Emotionale Freiheitstechnik. Es geht darum, mit seinen Gefühlen besser fertig zu werden und mit Stress umzugehen. Die Methode ist einfach, erprobt, funktioniert, aber wie alles andere auch, nicht bei jedem.

Zeigt welche Bedingungen in der Regel erfüllt sein müssen, damit die Entwicklung eines Menschen gelingt. Unter „Entwicklung“ verstehe ich so etwas, wie wenn man ein und den selben Teppich in seiner zusammengewickelten und seinem „ent“-wickelten Zustand vergleicht. Erst in seiner „ent“-wickelten Form zeigt er seine vollen Schönheit und erfüllt seinen Zweck. Erst dann macht er als Teppich Sinn. Wenn es bei einem Coaching um Entwicklung geht, und darum geht es in irgendeiner Form immer, findet ein Mensch auch erst dann den für ihn wirklichen Sinn, wenn er sich entwickelt hat.

Focusing lädt Sie ein, die feinen, leisen Signale Ihres Körpers zu beachten, bevor es dramatisch wird. Selbst wenn es schon dramatisch ist, kann Focusing helfen. Denn es bezieht die unbewussten Körpersignale und –funktionen auf einfache und schnelle Art mit ein. Es funktioniert, wenn es passt, sehr gut. Aber das ist ja bei allen Methoden so. Auch wenn ich Focusing, vordergründig zur Therapie und Körperarbeit zähle, und aufgrund meines Themenkreises als Lifecoach, seltener anwende, ist der unter dem Link beschriebene Ansatz meinem recht nahe. Wenn Sie beim Lesen des Artikels die Begriffe Therapeut und Klient gegen Coach und Coachee tauschen und alles Klinische weglassen entspricht die darin beschriebene Haltung, die der Beziehung zwischen mir und meinen Coachees. Nur etwas kommt hinzu. Meine Beziehungen sind wahrschlich lösungszentrierter, das Angebot an Methoden breiter, und ich denke, zu den allermeisten ist es auch persönlicher.

Das liegt unter anderem daran, dass ich mit maximal zwei Coachees pro Tag arbeite.

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg. Ebenfalls nicht universell einsetzbar. Hat aber seine Berechtigung. Siehe „Neuronaler Vier-Schritt“

Ist wohl das ursprüngliche und somit älteste Modell des Coachings. Es wurde von seinem Entwickler John Whitmore 1972 veröffentlicht. G.R.O.W. ist ein Akronym. G steht für Goal oder Ziel, R für Ressourcen oder Hilfsmittel, O für Options oder Möglichkeiten und W für Wille.

Für mich ist Holistik konkrete Ganzheitlichkeit. Kein Wischi Waschi, keine Esoterik, sondern Klarheit, unbedingte Vollständigkeit und nachvollziehbarer Sinn. Holistik ermöglicht eine integrative Perspektive auf Zusammenhänge, Möglichkeiten und Grenzen. Holistik ist ein weites Gebiet. Damit Sie einen ersten Eindruck gewinnen können, nennen ich hier zwei Modelle:

„Die Wirkungsquadranten“ und die „Ebenen der Wirklichkeit“. In der ersten Hälfte von Ken Wilbers Buch „Eros, Kosmos, Logos“ können Sie mehr darüber erfahren.

Systemik betrachte ich als Teilgebiet der Holistik.

Steht für „Interpersonelle Kommunikationsprogramme“. Es ist eine Struktur und eine Anleitung für gelingende Kommunikation zwischen Menschen, die 1975 von einem Forscherteam um Dr. Sherod Miller an der Universität von Minnesota, USA entwickelt wurde.

Ist ein Weg, um innere Prozesse zu steuern, und sich selbst besser kennenzulernen. Da ich Meditation seit meinem 16ten Lebensjahr praktiziere, kenne ich etliche Versionen und Ausprägungen. Hier, so glaube ich, muss jeder seinen eigenen Weg finden. Ich in meiner Rolle als Lifecoach mache nur Angebote, gebe Anleitung. Sie probieren, wie Sie damit zurechtkommen. Wenn Sie es denn wollen. Im weitesten Sinne zähle ich auch progressive Muskelspannung und autogenes Training dazu, vielleicht auch nur, weil ich sie zwar hier erwähnen, aber nicht separat auflisten möchte, eben so wie Trance, vielleicht auch Hypnose. Manche sagen, ich könne hypnotisieren, ich praktiziere es jedoch so gut wie nie. Auch die klassische Meditation wird von mir in Coachings nur selten angewandt.

Bitte berücksichtigen Sie, dass ich kein Esoteriker bin. Keine meiner Methoden ist Selbstzweck, sondern stets eins von mehreren Mitteln zum Zweck. Und der Zweck sind stets Sie und das, was Sie erreichen wollen.

Der Neuronale Vier-Schritt wurde von mir aus den fünf Skandhas (Alte Buddhistische Erkenntnis, die von der Hirnforschung bestätigt ist. Das Original allerdings verschleiert den Kern zu sehr, so dass es mir fürs Coaching nicht geeignet scheint.) zusammen mit meinen Lehren aus der gfK entwickelt. Er zeigt die oft unbewussten Motive, weshalb ein Menschenleben sich wie entwickelt, bzw. verhält, zeigt auf, woran man das erkennen kann, und was im Rahmen des Möglichen an Änderungen vorgenommen werden kann. Man kann ihn aber auch innerhalb einer fairen Gesprächsführung ebenso verwenden, bei der verbalen Empathie und bei vielem mehr.

NLP ist die Abkürzung für neuro-linguistisches-Programmieren. Ich verstehe es als Zusammenfassung funktionierender Beeinflussungstechniken. Hierin habe ich vor rund zwei Jahrzehnten einen Mastergrad erhalten. Das ist übrigens der einzige Abschluss, über den ich außerhalb der Elektrotechnik verfüge. Beeinflussung muss man nicht unbedingt negativ sehen (siehe Vektorielles Führen®). Vor allen Dingen sollte man es nicht mit Manipulation verwechseln. Ich halte es für gut, wenn man NLP beherrscht, man darf es meiner Meinung nach aber auch nicht zu dogmatisch sehen. Es ist ein Werkzeugkasten unter vielen.

Eine von dem KZ-Überlebenden Viktor E. Frankl entwickelte Methoden zum Umgang mit unbewussten Reaktionen.

Nicht nur reden und intellektuell begreifen, sondern emotional erfahren! Im geschützten Umfeld zum A-Ha Erlebnis.

TA ist die Abkürzung von Transaktionsanalyse. Sie bietet ein allgemein verständliche Alternative zu Freud. Entwickelt wurde sie in den 50er und 60ger Jahren von Eric Berne. Hier gibt es Modelle und Differenzierungen, die ich immer wieder mit meinen Coachees hilfreich verwende. Falls Sie sich mit der TA auskennen: Meiner Erfahrung nach ist nicht das Hauptmodell das hilfreichste für meine Arbeit.

In meiner Arbeit nimmt Typologie den geringsten Teil ein. Ich beschreibe sie trotzdem etwas umfangreicher, da bei Laien ein großes Interesse dafür zu bestehen scheint.

Siehe „Archetypen nach C.G, Jung + Die Big Five“   „Limbische Instruktionen“ und „Die Grundformen der Angst“

Jungs „Introvertierte“ und „Extrovertierte“ haben jeweils eine andere Art und Weise, ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Es geht um Regeneration.
Introvertiert: Dieser Verhaltenstyp bezieht seine Energie aus dem „in sich gekehrt sein“.
Extrovertiert: Dieser Verhaltenstyp bezieht seine Energie aus dem „nach außen gekehrt sein“.

Jungs „Denker“ und „Fühler“ haben jeweils eine andere Art und Weise, Entscheidungen zu treffen.
Denken: Dieser Entscheidungstyp orientiert sich an der Objektivität.
Fühlen: Dieser Entscheidungstyp orientiert sich an seiner Subjektivität.

Der „Intuitive“ und der „Sensoriker“ verfügen über eine andere Art des Denkens.
Intuitiv: Denken in großen Einheiten und Zusammenhängen
Sensorisch: Denken im Detail, in Einzelheiten.

Diese drei Typenpaare sind in jedem von uns individuell ausgeprägt. In Abhängigkeit von Kontext, Zustand und anderen Variablen prägen sie unser Verhalten. Insights Discovery ermöglicht eine verblüffend treffende Eingruppierung derjenigen die in nur wenigen Minuten einen 1seitigen Fragebogen ausfüllen und zeigt persönlichkeitstypische Merkmale ausführlich auf. So wird auch klar, mit welchem Typ Sie im Allgemeinen besser klar kommen, mit wem nicht und was Sie tun können – wenn sie wollen – um Ihre Beziehungen und somit auch Ihren Erfolg, persönlich und in der Gemeinschaft zu steigern.

Wie bei den im folgenden aufgeführten Typologien, existieren die hier beschriebenen Reinformen, die Archetypen, im wirklichen Leben nicht. Vielmehr sind sie als Mischformen mit mehr oder minderer Intensität in jedem von uns individuell ausgeprägt. Diese realen Mischformen, die unser Denken, Erleben und Verhalten bestimmen, entstehen in Abhängigkeit der erblichen Disposition, der Erziehung, dem aktuell erlebten Kontext, Impacts und sicher noch weiterer Variablen.

„Die Big Five“

Die big five Persönlichkeitsfaktoren sind ein Ansatz zur Beschreibung der menschlichen Persönlichkeit. Sie sind das Resultat jahrzehntelanger Persönlichkeitsforschung. Grundlage für diesen Forschungsansatz ist die sogenannte „lexikalische Hypothese“. Sie besagt, daß alle wichtigen Aspekte der menschlichen Persönlichkeit ihren Niederschlag in Eigenschaftswörtern einer Sprache finden. Somit waren die Eigenschaftswörter aus Lexika die Grundlage dieses Ansatzes. 

Mit dieser Methode wurden fünf zentrale Persönlichkeitsfaktoren gefunden, die wir in unserem Sinne dem persönlichen Ist-Zustand zuordnen können.

Die ersten vier der „big five“ bezeichne ich als „persönliche Energiequellen“. Um es in einer Metapher auszudrücken: Es sind unsere „Tankstellen“. 

Wenn wir im Arbeitsleben die Möglichkeit erhalten diese, dem Einzelnen typische Eigenschaften leben zu können, wird es uns Energie geben. Das Gegenteil wird uns Energie kosten. Wie das bei allen Polen so ist, spannt sich zwischen den beiden Extremen jeweils eine Skala auf.

  1. Offenheit meint das Interesse an neuen Erfahrung, die Neigung zur Wissbegierde. Wer offener in diesem Sinne ist, ist eher erfinderisch und neugierig. Wer diesbezüglich weniger offen ist, verhält sich eher konservativ, meidet Veränderungen und ist vorsichtiger. 
  1. Gewissenhaftigkeit beinhaltet die Neigung zur Disziplin, zu hoher Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit. Wer sich diesbezüglich auf der anderen Seite der Skala befindet ist eher unbekümmert und verhält sich nachlässig.
  1. Extraversion oder auch Extrovertiertheit, drückt sich in der Neigung zur     Geselligkeit und zur Gesprächigkeit aus. Wer nicht extrovertiert ist, ist introvertiert und neigt zur Zurückhaltung. 
  1. Verträglichkeit Wer verträglich ist verhält sich kooperativ und ist freundlich sowie mitfühlend, altruistisch und nachgiebig. Die andere Seite der Skala beinhaltet Wettbewerbsorientierung, Egozentrismus und die Bereitschaft Konflikte auszutragen. 

Der fünfte Persönlichkeitsfaktor ist allerdings keine „Tankstelle“ sondern vielmehr eine wohl biologisch determinierte Eigenschaft, die „Neurozität“. Hierbei geht es, kurz gesagt, um das Spektrum zwischen Unruhe und Ausgeglichenheit.

Siehe auch die „Die Grundformen der Angst“

Eine weitere Art der Typologie wird von Hans-Georg Häusel in seinem Buch „Think Limbic“ (in Anspielung auf das limbische System, dem Teil unseres Gehirns, dem die Gefühle, also das Wesentliche unseres Lebens, zugeschrieben werden) beschrieben. Er unterteilt drei archetypische Ausprägungen, die er „Instruktionen“ nennt:

„Dominanz“, „Stimulans“, „Balance“. Ich verwende diese drei Begriffe mittlerweile bei meinem Neuronalen Vier-Schritt als Bezeichnung der Bedürfniskategorien.

Eine Typologie nach den „limbischen Instruktionen“ halte ich vor allen Dingen für praxisgerecht. Sie ist griffig, überschaubar und kommt der Wirklichkeit unser Welt recht nahe. Keineswegs steht sie im Gegensatz zu der Jungschen Typologie. Sie eröffnet vielmehr eine weitere Perspektive.

Seit Jahrzehnten bewährt, jedoch weniger unter dem Begriff der Typologie verbreitet, sind die Grundformen der Angst von Fritz Riemann.

Riemann beschreibt in seinem Buch vier Möglichkeiten der Grundausrichtung, bei deren Nichteinhaltung die wohl tiefste aller Ängste, die der Selbstauflösung erlebt wird. Interessanterweise bezieht auch er sich, wie es die Astrologie tut, auf Analogien zu materiellen Größen, die Eigenschaften der Gestirne in unserem Sonnensystem. Die vier Grundformen nennt er: „schizoid“, „depressiv“, „zwanghaft“ und „hysterisch“.

Die schizoide Persönlichkeit, der er die Angst vor der Hingabe zuschreibt, dreht sich, wie beispielsweise unsere Erde, um sich selbst (Rotation, Eigendrehung). Der schizoide Archetyp tut das jedoch, im Gegensatz zur Erde, ausschließlich. Dreht sich nicht alles um ihn, oder sollte er sich gar um andere drehen, kommt die Angst, die er zu vermeiden sucht.

Die depressive Persönlichkeit, der er die Angst vor der Selbstwerdung zuschreibt, bewegt sich, ohne Eigendrehung, wie der Mond um unsere Erde (Revolution, Um-drehung). Drehte sie sich um sich selbst, oder drehen sich andere sogar andere um sie, erlebt sie die Angst, die sie zu vermeiden sucht.

Auf die zwanghafte Persönlichkeit, der er die Angst vor Veränderung zuschreibt, wirkt eine mächtige, ausschließliche Gravitation (wie Erdanziehung). Der zwanghafte Archetyp verhält sich so, als gäbe es keine anderen Kräfte. Tritt die entgegengesetzte Kraft, die Fliehkraft auf, erfährt er die Angst, die er zu vermeiden sucht.

Auf die hysterische Persönlichkeit, der er die Angst vor der Notwendigkeit zuschreibt, wirkt eine mitreißende, ausschließliche Fliehkraft (aus der Rotation entstehend) weit vom Rotationszentrum entfernt. Der hysterische Archetyp verhält sich so, als gäbe es keine andere Kraft. Tritt die entgegengesetzte Kraft auf, kommt die Angst, die er zu meiden sucht.

Das hier ist gut zu wissen, spielt in meiner Arbeit allerdings nur in seltenen Fällen eine entscheidende Rolle.

Alles ist mit allem verbunden und manches wirkt aufeinander ein. Deshalb gelten in und zwischen Menschen auch nicht nur die Regeln der Kausalität und der Logik. In so fern ist es recht hilfreich, die Regeln der Systemik zu verstehen, damit aus vielen kleinen Teilen ein dynamisches Ganzes wird. Das bezieht sich auch auf innerpersönliche und innerfamiliäre Wechselwirkungen, zum Teil über Generationen hinweg. Aber selbst in nicht verwandtschaftlichen Kontexten, lassen sich damit verborgene Zusammenhänge klären. (siehe auch Holistik und Aufstellungen)

Der Urmensch im Rucksack ist für alle bisherigen Coachees eine unvergessliche Figur, da sie erkannt haben, wie grundlegend er ihr Leben beeinflusst. Er steht für das Unbewusste im weitesten und konkretesten Sinne. Er ist der Hauptakteur im „Zirkuszelt-Modell“. Er spielt in jedem Coaching eine wesentliche Rolle. Wenn ein Coachee sieht, wie sein Urmensch tickt und was er will, ist oft schon viel geschafft.

Ein von mir formuliertes Modell, das zeigt, bei welchen Rahmenbedingungen, wie beispielsweise Sachkenntnis, Interesse und Konzentration, man sich selbst und andere am wirksamsten beeinflussen kann.

Wie ging es Ihnen eben, als Sie das Wort „beeinflussen“ gelesen haben? Denken Sie an „Manipulation“? Das ist mit „zielgerichtet beeinflussen“ aber nicht so gemeint. Denn Menschen beeinflussen sich sowieso, wenn sie miteinander zu tun haben. Das geschieht normalerweise unbewusst und dient zumeist auch keinem gemeinsamen bewussten Zweck. Im Coaching sollte es anders sein. Hier wollen Sie von Ihrem Coach bewusst beeinflusst werden, um das zu erreichen, was Sie erreichen möchten. Deshalb werden wir, bevor wir unser Coaching beginnen, ein Ziel formulieren, das genau das beinhaltet, was Sie im Idealfall erreichen wollen. Ich werde alles dafür tun, damit Sie es auch erreichen können.

Eine von mir über Jahrzehnte entwickelte Struktur, die das, was man erreichen will, so in eine Form gießt, dass es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch tatsächlich erreicht wird. Denn sie bezieht das Unbewusste mit ein.

Ein bildhaftes, skurriles und somit leicht verständliches Modell der menschlichen Psyche. Detailliert, nachvollziehbar und enorm hilfreich, um mit sich selbst und anderen besser und erfolgreicher umgehen zu können. Dieses Modell hat sich während meiner Arbeit quasi von selbst entwickelt. Grundzüge davon habe ich im August 2015 erstmals in einem Buch veröffentlicht.

„Insbesondere der, der mit vielen Fassetten ein und desselben Themengebietes vertraut ist, ist der Lage, Zusammenhänge zu erkennen, und tragfähige Lösungen zu finden.“

Wann möchten Sie sich bei mir melden? Es kostet nichts. Sie sind für eine Stunde mein Gast. Wir lernen uns kennen. Nachdem Sie anschließend eine Nacht darüber geschlafen haben, rufen Sie mich an und sagen, ob Sie mit mir arbeiten wollen, oder nicht. Selbstverständlich habe ich ebenso das Recht, Nein zu sagen, wie Sie. Das tue ich, wenn ich denke, dass ich nicht über die passenden Methoden für Sie verfüge, oder wenn ich meine, dass die Chemie zwischen uns nicht stimmt. Das ist jedoch noch nie vorgekommen, wenn der Coachee sich für eine Zusammenarbeit entschieden hat. Denn wenn die Chemie nicht stimmt, spüren das beide.

Bedenken Sie bitte: Sie haben zu jeder Zeit das Recht, unser Coaching ohne Angabe von Gründen abzubrechen.